WHAT’S GOING ON?
PHÄNOMENE
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist in der Praxis grösser als in der Theorie.
Ausgangspunkt sind die schulischen Alltagsphänomene. Sie bestimmen Inhalt und Form der Weiterbildungen. Also beispielsweise: Wie verhalten sich die Kinder und Jugendlichen? Wie aufmerksam können sie sein? Wie ist es um ihre Leistungsbereitschaft bestellt? Um ihre Impulskontrolle? Wie äussert sich die Heterogenität der Lerngruppen? Worin zeigen sich die unterschiedlichen Ansprüche und Erwartungen?
WHAT’S BEHIND?
THEORIEN
Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie.
Ein plausibles Argumentarium verleiht Sicherheit – für alle Beteiligten. Wissenschaftliche Erkenntnisse können zur Begründung ebenso dienen wie als Richtschnur für Veränderungsprozesse. Also: Was steckt hinter bestimmten Phänomenen und Verhaltensweisen? Was weiss man über erfolgreiches Lernen in einer sich verändernden Welt? Wie lassen sich Prozesse zielführend beeinflussen?
WHAT’S TO DO?
TRANSFER
Wissen nützt nichts, wenn man sich nicht zu helfen weiss.
Ein wichtiges Kriterium ist die Relevanz für die eigene Praxis. Daraus leitet sich ein klares Ziel für die Weiterbildung ab: der erfolgreiche Transfer in den schulischen Alltag. Wie lassen sich die Erkenntnisse implementieren? Wie kann ich mein Tun erfolgswirksam gestalten? Wie kann ich die Bedingungen verändern? In welchen Schritten kann ich welche Veränderungen initiieren?