(01) Jennifer Hofmann: Positive Emotionen: Wie Erheiterung, Dankbarkeit und Zufriedenheit in der Schule wirken können

Aula

Positive Emotionen tragen nachweislich zu unseren Ressourcen bei: Die Forschung zeigt, dass das Erleben positiver Emotionen mit einer grösseren physischen und psychischen Gesundheit, Resilienz, aber auch «intellektuellen Ressourcen» zusammenhängt. In diesem Infoshop beschäftigen wir uns damit, wie wir verschiedene positive Emotionen in den Schulalltag einbringen können. Sie lernen positive Emotionen im Kontext der Positiven Psychologie […]

(02) Sandro Müller: Lernaufgaben – die eierlegende Wollmilchsau

Aula

Der Mensch lernt, was er tut. Darum ist es auch Aufgabe der Schule, Lernende ins Tun zu bringen. Lernaufgaben spielen dabei eine wichtige Rolle. Idealerweise haben diese einen Bezug zur Lebenswelt der Lernenden, sind interdisziplinär und vereinen neuste Erkenntnisse der Forschung in sich. Dies ist ein Investment. Und zwar in den Lernerfolg der Lernenden. Doch […]

(03) Mariana Baumann: Best Practice – oder was taugt in der Schule

Aula

Es ist kinderleicht in der Schule (und im Leben) Dinge zu finden, die schlecht sind und nicht funktionieren. Die neue IT-Software, die Vorgaben der Direktion oder Rosmarie aus der 7. Klasse, die derzeit einfach kaum zu bändigen ist. Professionalität erfordert jedoch die Perspektive bewusst verändern zu können. WALG – Was läuft gut uns soll so […]

(04) Brigitte Lutz-Westphal: Unterricht mit den 3G (gesehen – gewürdigt – (an)geleitet werden) – aber wie? Dialogisches Lernen als wertschätzender Ansatz

Aula

Lange Zeit bedeutete „Hier gilt 3G“, dass es Einschränkungen gibt und der Zutritt limitiert ist. Nun deuten wir es um! „Hier gilt 3G“ an der Türe des Schulzimmers bedeutet, dass der Unterricht so gestaltet wird, dass alle Lernenden gesehen, gewürdigt und passend (an-) geleitet werden. Das klingt selbstverständlich, ist aber, wenn man es wirklich ernst […]

(05) André Meier: Beziehungen in pädagogischem Kontext bewusst gestalten

Aula

Wir Menschen sind soziale Wesen. Das bedeutet, dass die sozial-emotionale und kognitive Entwicklung im Kontext von Beziehungen stattfindet und allfällige Störungen vor allem in fürsorgeähnlichen Beziehungen auch die Entwicklung beeinflussen. Kinder reagieren unterschiedlich auf Beziehungsangebote, was mit ihren Erfahrungen und Bindungsmustern zu tun hat. Nur bei der sicheren Bindung passen die intuitiven Verhaltensmuster in fürsorgeähnlichen […]